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BM Holzleitner: „Wo Studierende mitreden, werden Hochschulen zu Orten lebendiger Demokratie“

Das neue ÖH-Vorsitzteam rund um Selina Wienerroither war beim Antrittstermin bei Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner.

Zum Beginn des Studienjahres 2025/26 hat Wissenschaftsministern Eva-Maria Holzleitner das neue Vorsitzteam der Österreichischen HochschülerInnenschaft (ÖH) im Ministerium empfangen. Nach einer gemeinsamen Medienaktion zum Semesterstart folgte nun der Gegenbesuch: ÖH-Vorsitzende Selina Wienerroiter (VSStÖ), ihre Stellvertreterin Viktoria Kudrna (GRAS) und der zweite Stellvertreter Umut Can (VSStÖ) sprachen mit der Ministerin über ihre gemeinsame Ziele für die kommenden zwei Jahre.

"Gerade in Zeiten, in denen Studierende mit vielen Herausforderungen konfrontiert sind, braucht es eine starke, engagierte Studierendenvertretung. Mit Selina Wienerrroither, Viktoria Kudrna und Umut Can im Vorsitz der Bundes-ÖH ist das jedenfalls garantiert. Ich gratuliere ihnen und freue mich über die Zusammenarbeit!"
Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner

Finanzielle Absicherung und leistbares Wohnen als gemeinsame Anliegen

Im Mittelpunkt des Gesprächs standen Themen wie finanzielle Absicherung, soziale Durchlässigkeit und die Weiterentwicklung der Hochschulen als Orte des Dialogs und der Demokratie.

Holzleitner hebt insbesondere die Verbesserung der finanziellen Absicherung der Studierenden hervor, die sowohl der ÖH-Spitze, als auch der Ministerin ein Anliegen ist. Die jährliche Valorisierung der Studienbeihilfe konnte ja trotz der straffen Sparvorgaben beibehalten werden, eine Anhebung der Einkommensgrenze, aber auch die Erhöhung der Treffsicherheit der Studienbeihilfe wäre für Holzleitner, aber auch für Wienerroither der logische nächste Schritt: „Wir ziehen an einem Strang, wenn es darum geht, Studieren in Österreich fairer, leistbarer und zukunftsorientierter zu machen.“

Wienerroither betont abschließend: „Dieses Wintersemester hat für viele Studierende mit finanziellen Schwierigkeiten begonnen. Wir müssen alles tun, um Wohnen und Lebensmittel leistbar zu machen und Studierende vor Notlagen zu schützen. Die ÖH wird sich weiterhin als kritisches Sprachrohr einbringen, um Studierende von der Teuerung zu entlasten. Dabei bedanken wir uns für den konstruktiven Austausch mit dem BMFWF."